Innenräume neu denken: Augmented Reality trifft Innenarchitektur

Gewähltes Thema: Integration von Augmented Reality in die Innenarchitektur. Erleben Sie, wie digitale Entwürfe realen Räumen begegnen, Entscheidungen sicherer werden und Ideen greifbar erscheinen – bevor ein Möbelstück bewegt oder eine Wand gestrichen wird.

Was Augmented Reality für Innenräume wirklich bedeutet

AR nutzt die Kamera Ihres Geräts, erkennt Flächen und verankert virtuelle Modelle perspektivisch korrekt im Raum. Dadurch sehen Sie Sofas, Regale oder Leuchten dort, wo sie tatsächlich stehen würden – in Originalgröße und Kontext.

Was Augmented Reality für Innenräume wirklich bedeutet

Aktuelle Smartphones und Tablets unterstützen ARKit oder ARCore, viele Design-Apps exportieren direkt in AR. Vom iPad im Kundentermin bis zum Android-Smartphone daheim: Die Einstiegshürde ist überraschend niedrig und sofort erlebbar.
Ein 220-Zentimeter-Sofa klingt groß, wirkt aber je nach Raum völlig anders. AR zeigt, ob Durchgänge frei bleiben, Schranktüren aufgehen und die Kommode nicht mit der Fensterbank kollidiert – bevor Bohrlöcher entstehen.

Planen, prüfen, fühlen: Visualisierung mit AR

Vom 3D-Modell zur begehbaren AR-Szene
Beginnen Sie mit sauberen 3D-Modellen, reduzieren Sie Polygone, definieren Sie realistische Materialien und exportieren Sie in AR-taugliche Formate. Ein sauberer Maßstab und korrekte Pivot-Punkte verhindern späteres Schweben oder Verrutschen.
Kollaboration ohne Reibung
Teilen Sie AR-Links, damit Kundinnen und Kunden zuhause testen können. Sammeln Sie direkt im Raum Kommentare: „Fünf Zentimeter weiter links?“ – markiert, dokumentiert und im nächsten Entwurf präzise umgesetzt.
Iterationen, die Zeit und Geld sparen
Statt drei Termine mit Mustertransport genügt oft ein AR-Call. Änderungen fließen schneller ein, Fehler reduzieren sich, und das Team bleibt fokussiert. So entsteht Qualität ohne Überraschungen beim Einbau.

Die Ausgangslage: Enge, Ecken, Erwartungen

Das Paar wünschte sich einen großen Esstisch, eine Leseecke und viel Stauraum. Auf dem Papier passte alles knapp; im Kopf blieb Skepsis. AR sollte entscheiden, was wirklich harmoniert.

Der Aha-Moment im AR-Overlay

Der virtuelle Tisch blockierte plötzlich die Terrassentür. Erst vor Ort, im Overlay, wurde klar, wie unpraktisch die Idee war. Eine ovale Alternative öffnete Wege, ohne den geselligen Charakter zu verlieren.

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Weniger Fehlkäufe, weniger Rücksendungen

Mit AR getestet, passen Maße und Stile häufiger auf Anhieb. Das spart Verpackungen, Fahrten und Zeit. Ein Händler berichtete von sinkenden Rücklaufquoten, seit Kundinnen und Kunden Produkte virtuell vorab prüfen.

Digitale Muster statt Mustermappen

Hochwertige Materialscans ersetzen viele physische Muster. Für finale Haptiktests reichen wenige Proben. So reduziert sich Materialverschwendung, ohne auf fundierte Entscheidungen oder sinnliche Eindrücke zu verzichten.

Zeitlose Gestaltung, gestützt von Daten

AR ermöglicht, Szenarien langfristig zu prüfen: Wie wirkt das Regal mit wachsender Büchersammlung? Solche Tests verhindern kurzlebige Lösungen und fördern langlebige, anpassungsfähige Konzepte – gut fürs Zuhause und fürs Klima.
Aktualisieren Sie Ihr Smartphone, öffnen Sie eine AR-taugliche App, scannen Sie den Raum bei Tageslicht und platzieren Sie ein Modell in Originalgröße. Notieren Sie Eindrücke und kommentieren Sie, was gut oder schwierig war.
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